Du nimmst mich in den Arm. "Du,ich. Für immer.", flüsterst du mir ins Ohr. Die Wörter schmeicheln mir, aber gleichzeitig machen sie mich wütend. "Für immer ist eine lange Zeit!" Du küsst mich und meine ganzen Sorgen scheinen wie weggeblasen. Jetzt gibt es nur noch uns,in diesem Moment. "Lass uns gehen, egal wohin, hauptsache weg,Felix." Du nimmst meine Hand und führst mich aus dem ganzen Rauch hinaus an die frische Luft. Kaum aus der Tür gekommen,nimmst du mich hoch,ich klammere mich an dir fest. "Ich lie..." Ich küsse dich,damit ich die vernichtenden Worte nicht hören muss, sie sollen etwas bedeuten wenn sie gesagt werden. Ich schaue in deine blauen Augen, sie leuchten,wenn du mich ansiehst. Diese Blicke lösen ein Kribbeln in mir aus,dass sich anfühlt,als würden Tausende von Ameisen über meinen Körper spazieren. Wir laufen ein Stück Hand in Hand,ehe du mich wieder in den Arm nimmst. "Lass mich bitte nicht mehr los.", sage ich. Du schaust mich ernst an. "Als ob ich das könnte..."Ich werde von dem nervigen Piepsen meines Weckers geweckt. Ich schaue auf die Uhr: 06:45Uhr. Ich strecke mich nach oben aus und wünsche,das alles sei kein Traum gewesen.
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