effy stonem-runaway

4/14/2011

als ich letztens aufgewacht bin, war die welt noch in ordnung. ich hatte freunde, richtig gute freunde, wie ich glaubte. ich wusste, mir konnte nichts passieren, ich hatte ja sie. ich brauchte keine angst vor nichts zu haben, sie kümmerten und umsorgten mich. es war ein schönes gefühl gemocht und respektiert zu werden. wenn ich ihnen ihn die augen schaute, wusste ich,morgen würde ich sie wiedersehen, ich verstand sie ohne worte. wenn wir uns dann wiedersahen, war meist gute stimmung in der luft, es wurde viel gelacht. wie an dem einen tag, an dem wir im freibad waren, wir blödeten herum und fühlten uns kein stück lächerlich, uns war einfach nichts peinlich. manchmal schrien wir uns an und waren böse aufeinander, aber das gehört einfach dazu. es gibt höhen und tiefen, das leben ist wie eine achterbahnfahrt: manchmal geht es aufwärts,manchmal abwärts und manchmal kommen die kurven,die man zu überstehen hat. im moment geht es abwärts aber wer weiß, vielleicht geht es wieder aufwärts.

 hab das lied so vermisst :  akon-lonly

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